Erfahrung strapon, domina studio berlin
„Echt?”, fragte Simon unsicher, doch Olli nickte nur und spürte dann auch schon Simons linke Hand, die seinen Penis umschloss. Olli schüttelte nur den Kopf: „Sollen wir das Mal ändern?”, fragte er und wartete die Antwort gar nicht ab, sondern bewegte seinen Mund sofort in Simons Intimbereich. Jetzt legte Simon das Handy weg, er wollte sich doch genau darauf konzentrieren, was hier abging. „Der gefällt dir wohl”, meinte Olli als er merkte wie Simon seinen Arsch knetete. „Willst mich etwa ficken?”, fragte Olli. Doch jetzt würde es ja erst richtig losgehen. Olli ging auf alle Viere, atmete tief durch und entspannte sich. Freundin lecken.
Dann küsste er sich nach unten, blieb lange an ihren Brüsten verweilen, dann rutschte er küssend immer tiefer und sie gab ihm nach einer Weile den Blick auf ihre glatt rasierten Schamlippen frei und Jan konnte sehen, dass sie bereits vor Nässe glänzten und der Anblick ließ seinen Schwanz zucken und noch Härter werden, dann rutschte er tiefer bis ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht war, ein Knie zu beiden Seiten seines Kopfes, und ihr Hintern auf dem warmen Bettlaken, „ dreh dich mein Liebling”, flüsterte sie und er tat es, legte sich in der 69er über Angelique und er hatte sich nicht mal komplett gedreht, da fühlte er schon, wie sie mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen seine Eier packte. Jan leckte langsam über ihre glatten äußeren Lippen, schmeckte sie zum ersten Mal und öffnete ihre Lippen mit seiner Zungenspitze, fuhr dann mit seiner Zunge an ihrem Schlitz auf und ab, wich ihrer Klitoris absichtlich aus und fühlte die seidige Glätte ihrer Muschi auf seiner Zunge, sie stöhnte laut auf und dann spürte er die Wärme an seinem Schwanz, als sie gierig ihre Lippen nach oben um seinen hart werdenden Schwanz zu gleiten, während er weiterhin seine Zunge in ihrem Schlitz auf und ab gleiten ließ. Angelique saugte ihn leicht und sanft, umfasste seine Eier mit einer Hand, während er mit seiner Zungenspitze die Öffnung ihres Tunnels sondierte und Angelique ließ stöhnend ihren Mund lange genug um seinen Schwanz gleiten, um mit vollem Munde zu sprechen, „ mmmmm, ja, Jan, jaaah!”, sie stöhnte weiter atemlos, „ ja verwöhne mit deiner Zunge meine Muschi, lassen es mich fühlen, wie sehr du mich begehrst!”, stöhnte sie mit vollem Munde und Jan tat dies, schob seine Zunge so weit er konnte in ihren nassen Tunnel und er fühlte, wie sie sich darum zusammenzog, als sie ihren Mund wieder auf seinen Schwanz gleiten ließ. Jan erinnerte sich daran, wie fest sie am Abend zuvor ihre Schenkel um seine Hand geklammert hatte, als sie kam, während er sie fingerte, und er hoffte, dass sie ihm das nicht antat, wenn sie gleich in seinen Armen kam und Angelique ließ als Dank ihren nassen, saugenden Mund an seinem harten Schaft auf und ab gleiten, während er mit seinen Lippen an ihrer Klitoris saugte und zog, ihre Säfte floss frei und nach ein paar Augenblicken fühlte er, wie sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, ihn mit ihrer Hand ergriff und ihn zwischen ihren Brüsten nahm und ihn wichste. Wie ein irrer fickte Jan die dicken, von ihr mit beiden Händen zur Mitte zusammengepressten Brüste von Angelique und saugte fest an der Klitoris in seinen Mund, zog hart daran und schnippte mit seiner Zunge darüber, spürte, wie ihre Hüften gegen sein Gesicht prallten, ohne Vorwarnung kam Angelique und sie kam hart, ihre großen Schenkel schlossen sich um seinen Kopf und vergruben sein Gesicht in ihrer Muschi und ihrem Arsch, während die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper blitzten, ja ihr ganzer Körper zitterte unter der Intensität ihres Abspritzens und sie schrie auf, als ihr Orgasmus sie durchfuhr. Gerade als Jan anfing nach Luft zu hungern, spürte er, wie sich ihre Schenkel entspannten, als ihr Orgasmus nachließ, und er steckte seine Nase zwischen die Wangen ihres Arsches, um Luft zu holen, er löste ihre Klitoris aus seinem Mund und löste ihre Schenkel von seinem Kopf, damit er tiefer einatmen konnte, und er fühlte, wie sich ihr Körper entspannte und schlaff wurde. „Oh, Jan zum Teufel mit dir, was war dass.
Nur freunde oder mehr.
Dieses Jahr fuchste mich das doppelt, weil Martin mir schon seit Monaten auf die Nerven viel. Immer gaffte er meiner Freundin Melanie nach, starrte auf ihre süßen kleinen Titten oder versuchte sie unauffällig zu berühren. Gerne auch mit heimlichen Kommentaren an mich, was „die kleine Schlampe” wirklich bräuchte und wer es ihr geben könnte. Da ich meiner Freundin vertraue machte ich mir keine Sorgen, aber es ging mir auf die Nerven. Nun ja, zum Glück hat der Verlierer wie jedes Jahr das Recht die „Doppelt oder Nichts-Challenge” einzufordern. Das Prozedere haben wir vor einigen Jahren in einer Bierlaune festgelegt. Grundsätzlich darf die Aufgabe nicht unlösbar oder ruinös sein, aber schon wohl knackig und gerne peinlich oder demütigend. Es gilt der Gewinner legt die Aufgabe fest und der Verlierer muss sich vor den Gewinner knien und um die Gewährung der Aufgabe betteln. Der Verlierer darf nach Annahme der Challenge nicht mehr ablehnen, er darf die Aufgabe nicht kommentieren und der Durchführung nicht zu widerhandeln. Zurück zum heutigen, letzten Spieltag. Martin, meine Freundin und ich haben uns also bei sonnigen Temperaturen im Mai Samstags getroffen. Melanie hat ja Martin schon ziemlich drastisch beschrieben, es ist auch tatsächlich nicht weit von der Wahrheit entfernt. Vaginalsekret.Also wünschte ich ihr auch einen schönen Tag und verließ den Laden. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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